Titel: Teufel
AutorIn: Gerd Schilddorfer, David Weiss
Verlag: Heyne
Format: Taschenbuch
Seiten: 656
Erschienen: 10.06. 2013
Genre: Krimi / Thriller
Zwei Leichen, eingemauert in ein Kriegerdenkmal, sind nur der Anfang
eines Albtraums :
Reporter Paul Wagner und Historiker Georg Sina geraten
einem Geheimnis auf die Spur, das am Fundament der katholischen Kirche
rüttelt. Gesucht wird ein brisantes Archiv, das im Zweiten Weltkrieg
verloren ging. Der vatikanische Geheimdienst und eine geheimnisvolle
Bruderschaft wollen dieses Wissen wiedererlangen – um jeden Preis.
Doch
da ist noch etwas Älteres ...
....viel Gefährlicheres ...
....viel Gefährlicheres ...
Als Sina und
Wagner das erkennen, scheint es bereits zu spät zu sein.
"Teufel" von dem Autoren-Duo Gerd Schilddorfer und David Weiss ist der
dritte Band nach "Ewig" und "Narr" und bildet somit den Abschluss einer
einzigartigen Trilogie, die mich völlig in ihren Bann gezogen hat.
Nach den Erlebnissen in "Narr" will Georg Sina eigentlich nichts weiter, als in Ruhe eine Sammlung von historischen Aufzeichnungen eines gewissen Balthasar Jauerlings aufarbeiten- und kommt dabei einem brisanten Geheimnis auf die Spur, das eine Blutspur durch die Jahrhunderte hinterlässt und die Kirche in ihren Grundfesten zerstören kann..
Der Schreibstil ist flüssig, die Charactere gewohnt einzigartig, lebendig und glaubhaft - man könnte meinen, sie laufen irgendwo da draussen tatsächlich herum und freuen sich, das ihre Geschichten aufgeschrieben wurden...
"Teufel" ist mehr als nur ein Buch :
Eine absolute gelungene Mischung aus Spannung, einem Hauch von Dokumentation und einer Brise Fantasy mit einer rasanten, gut recherchierten Story aus diversen Handlungssträngen, die gekonnt miteinander verknüpft werden, und am Ende nahtlos ineinander fliessen.
"Teufel" ist ein Thriller, der dem Leser den Atem stocken lässt- und das gleich von den ersten Seiten an!
Nach den Erlebnissen in "Narr" will Georg Sina eigentlich nichts weiter, als in Ruhe eine Sammlung von historischen Aufzeichnungen eines gewissen Balthasar Jauerlings aufarbeiten- und kommt dabei einem brisanten Geheimnis auf die Spur, das eine Blutspur durch die Jahrhunderte hinterlässt und die Kirche in ihren Grundfesten zerstören kann..
Der Schreibstil ist flüssig, die Charactere gewohnt einzigartig, lebendig und glaubhaft - man könnte meinen, sie laufen irgendwo da draussen tatsächlich herum und freuen sich, das ihre Geschichten aufgeschrieben wurden...
"Teufel" ist mehr als nur ein Buch :
Eine absolute gelungene Mischung aus Spannung, einem Hauch von Dokumentation und einer Brise Fantasy mit einer rasanten, gut recherchierten Story aus diversen Handlungssträngen, die gekonnt miteinander verknüpft werden, und am Ende nahtlos ineinander fliessen.
"Teufel" ist ein Thriller, der dem Leser den Atem stocken lässt- und das gleich von den ersten Seiten an!
© Synic
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