Titel: Das Werk der Teufelin
AutorIn: Andrea Schacht
Verlag: Blanvalet
Format: Taschenbuch
Seiten: 384
Erschienen: 15.05. 2006
Genre: Historische Romane
Köln im Jahre 1376: Ein Domherr wird von einer herabstürzenden Glocke
begraben. Unfall oder Mord? Pater Ivo findet den Sterbenden und ist
schockiert über die letzten Worte des einflussreichen Mannes: "Sucht die
Teufelin bei den Beginen!" ..
"Das Werk der Teufelin" ist der zweite Band der Reihme um die junge Begine und den Benedikterpater Ivo vom Spiegel.
Wieder gelingt es Andrea Schacht mit viel Wortwitz, Charme und Spannung den Leser zu entführen:
In eine Welt des Kölns im Jahre 1376, wo die scharfzüngige, schlagfertige Begine Almut mal wieder einen Mord untersucht. Doch diesmal soll eine der ihren, nämlich eine Begine, die Teufelin sein- wird es Almut mit Unterstützung des Paters Ivo und ihren Freunden gelingen, den düsteren und kniffligen Mordfall zu lösen?
Auch im zweiten Band fehlt es nicht an Wortgefechten und Andeutungen zwischen Almut und Ivo, die allesamt aus Bibelzitaten bestehen ("...hat Sirach gesagt") und mit ihrer Spitzzüngigkeit begeistern.
Trotz des düsteren Mordfalls wäre es ratsamer, das Buch allein und ungestört zu lesen, denn mehr als einmal könnte sonst ein lautes Lachen oder verhaltenen Kichern zu schiefen Blicken führen..
Wer ein spannenden, unterhaltsamen und humorvollen historischen Roman lesen möchte, darf an diesem Buch definitiv nicht vorbeigehen!
Wieder gelingt es Andrea Schacht mit viel Wortwitz, Charme und Spannung den Leser zu entführen:
In eine Welt des Kölns im Jahre 1376, wo die scharfzüngige, schlagfertige Begine Almut mal wieder einen Mord untersucht. Doch diesmal soll eine der ihren, nämlich eine Begine, die Teufelin sein- wird es Almut mit Unterstützung des Paters Ivo und ihren Freunden gelingen, den düsteren und kniffligen Mordfall zu lösen?
Auch im zweiten Band fehlt es nicht an Wortgefechten und Andeutungen zwischen Almut und Ivo, die allesamt aus Bibelzitaten bestehen ("...hat Sirach gesagt") und mit ihrer Spitzzüngigkeit begeistern.
Trotz des düsteren Mordfalls wäre es ratsamer, das Buch allein und ungestört zu lesen, denn mehr als einmal könnte sonst ein lautes Lachen oder verhaltenen Kichern zu schiefen Blicken führen..
© Synic
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wir freuen uns über eure Meinungen, Anregungen und Kritik!